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   LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16   

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https://dejure.org/2020,84651
LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16 (https://dejure.org/2020,84651)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 12.02.2020 - 33 O 1121/16 (https://dejure.org/2020,84651)
LG Ingolstadt, Entscheidung vom 12. Februar 2020 - 33 O 1121/16 (https://dejure.org/2020,84651)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    Schadensersatz, Schmerzensgeld, Versorgung, Berufsgenossenschaft, Mangel, Zulassung, Gutachten, Streitwert, Unfallgeschehen, Leistung, Anerkennung, Auslegung, Unfallzeitpunkt, Nutzung, Kosten des Rechtsstreits, angemessenes Schmerzensgeld

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.01.2013 - VI ZR 175/11

    Haftungsprivilegierung beim Arbeitsunfall: Verbindung zwischen den Tätigkeiten

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist ein bewusstes Miteinander im Betriebsablauf, das sich zumindest tatsächlich als ein aufeinander bezogenes betriebliches Zusammenwirken mehrerer Unternehmen darstellt parallel ausgeführte Tätigkeiten hingegen, die ohne Beziehung nebeneinander erfolgen, genügen ebenso wenig wie eine bloße Arbeitsberührung (BGH Urteil vom 22.01.2013, VI ZR 175/11).

    (NZS 2013, 431, beckonline).

    Eine Bindung gemäß § 108 Abs. 1 SGB VII an unanfechtbare Entscheidungen der Unfallversicherungsträger und der Sozialgerichte besteht nicht, wenn es nach Anerkennung eines Arbeitsunfalls durch die Berufsgenossenschaft nur noch um die Frage geht, ob der in Anspruch genommene Schädiger wegen des Vorliegens einer gemeinsamen Betriebsstätte haftungsprivilegiert ist, oder wenn das Vorliegen einer gemeinsamen Betriebsstätte zu verneinen ist (vgl. OLG Hamm VersR 2000, 602; OLG Oldenburg, OLGR 2001, 162; KassKomm/Ricke, SGB VII § 108 Rn. 7a (Stand: Dezember 2011); Stöhr, VersR 2004, 809, 817) (NZS 2013, 431, beckonline).

  • BGH, 11.10.2011 - VI ZR 248/10

    Haftungsprivileg bei Arbeitsunfall: Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • BGH, 10.05.2011 - VI ZR 152/10

    Haftungsprivileg bei Arbeitsunfall: Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • BGH, 01.02.2011 - VI ZR 227/09

    Haftungsprivilegierung für Unternehmer bei Arbeitsunfall: Begriff der

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • BGH, 08.06.2010 - VI ZR 147/09

    Arbeitsunfall: Haftungausschluss beim Glatteisunfall eines bei einem

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • BGH, 14.09.2004 - VI ZR 32/04

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte; Voraussetzungen der

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • BGH, 23.01.2001 - VI ZR 70/00

    Begriff der gemeinsamen Betriebsstätte

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Erforderlich ist vielmehr eine gewisse Verbindung zwischen den Tätigkeiten als solchen in der konkreten Unfallsituation, die eine Bewertung als "gemeinsame" Betriebsstätte rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 23.1. 2001 - VI ZR 70/00, VersR 2001, 372, 373; vom 14.9.2004 - VI ZR 32/04, VersR 2004, 1604f.; vom 8.6.2010 - VI ZR 147/09, VersR 2010, 1190 Rn. 14; vom 1.2.2011 - VI ZR 227/09, a.a.O.; vom 10.5.2011 - VI ZR 152/10, a.a.O.; vom 11.10.2011 - VI ZR 248/10, VersR 2011, 1567 Rn. 9).
  • OLG Hamm, 22.03.1999 - 6 W 13/99

    Bedeutung des § 108 Siebtes Sozialgesetzbuch (SGB VII); Bindung der Zivilgericht

    Auszug aus LG Ingolstadt, 12.02.2020 - 33 O 1121/16
    Eine Bindung gemäß § 108 Abs. 1 SGB VII an unanfechtbare Entscheidungen der Unfallversicherungsträger und der Sozialgerichte besteht nicht, wenn es nach Anerkennung eines Arbeitsunfalls durch die Berufsgenossenschaft nur noch um die Frage geht, ob der in Anspruch genommene Schädiger wegen des Vorliegens einer gemeinsamen Betriebsstätte haftungsprivilegiert ist, oder wenn das Vorliegen einer gemeinsamen Betriebsstätte zu verneinen ist (vgl. OLG Hamm VersR 2000, 602; OLG Oldenburg, OLGR 2001, 162; KassKomm/Ricke, SGB VII § 108 Rn. 7a (Stand: Dezember 2011); Stöhr, VersR 2004, 809, 817) (NZS 2013, 431, beckonline).
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